Frühling: Layern lernen & flexibel bleiben (5 °C bis 15 °C)

Frühling: Layern lernen & flexibel bleiben (5 °C bis 15 °C)

Radfahren im Winter – Das solltest du bei Kälte tragen (0 °C bis –5 °C) Du liest Frühling: Layern lernen & flexibel bleiben (5 °C bis 15 °C) 2 Minuten Weiter Flach Etappe bis Löf

Der Frühling bringt wechselhaftes Wetter – morgens kühl, mittags angenehm warm. Mit dem richtigen Layering bleibst du flexibel und komfortabel unterwegs.

 

🧥 Oberkörper: Flexibel aufstellen

  • Baselayer: Ein atmungsaktiver, dünner Baselayer – z. B. Merino oder ein schnelltrocknendes Funktionsshirt – ist die perfekte Basis.

  • Langarm-Trikot: Das Aerlig Longsleeve oder ein Midweight-Jersey bietet die nötige Wärme am Morgen und ist angenehm bei moderatem Tempo.

  • Windweste oder leichte Jacke: Eine Packable Gilet oder leichte Windjacke schützt bei Abfahrten und lässt sich easy in der Rückentasche verstauen.

 

👖 Unterkörper: Übergang meistern

  • Bib Shorts + Beinlinge: Ideal für den Frühling, wenn es morgens noch kühl ist. Die Beinlinge lassen sich bei steigenden Temperaturen einfach ablegen.

  • Langbeinige Bib Tights (ohne Fleece): Optional bei kühleren Frühlingstagen ohne extremes Kältegefühl.

 

🧤 Accessoires: Die kleinen Anpassungen machen’s aus

  • Armlinge & Beinlinge: Maximal flexibel für wechselhaftes Wetter.

  • Merino Necktube: Gerade morgens Gold wert, mittags schnell verstaut.

  • Luftige Handschuhe: Für Schutz und Griffgefühl bei frischer Luft.

 

💡 Unsere Tipps für dein Frühlings-Outfit

  • Auf Layern setzen: Frühling ist Layering-Zeit – lieber mehrere leichte Schichten als eine zu warme.

  • Achte auf die Tageszeit: Morgens kühl, mittags warm – passe dein Setup flexibel an.

  • Taschen-Management: Plane so, dass du Weste oder Armlinge easy unterbringst, wenn’s wärmer wird.

 

🚴♂️ Fahrverhalten & Temperaturmanagement

  • Früh starten? Langsam warmfahren. Dein Körper braucht länger, um auf Touren zu kommen.

  • Wind- & Wetter-Apps nutzen: Im Frühling kann das Wetter schnell umschlagen. Ein kurzer Check spart dir unnötiges Frieren.

  • Training vs. Tour: Wer hart trainiert, produziert mehr Wärme – also ggf. eine Schicht weniger als beim entspannten Cruisen.