Der Frühling bringt wechselhaftes Wetter – morgens kühl, mittags angenehm warm. Mit dem richtigen Layering bleibst du flexibel und komfortabel unterwegs.
🧥 Oberkörper: Flexibel aufstellen
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Baselayer: Ein atmungsaktiver, dünner Baselayer – z. B. Merino oder ein schnelltrocknendes Funktionsshirt – ist die perfekte Basis.
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Langarm-Trikot: Das Aerlig Longsleeve oder ein Midweight-Jersey bietet die nötige Wärme am Morgen und ist angenehm bei moderatem Tempo.
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Windweste oder leichte Jacke: Eine Packable Gilet oder leichte Windjacke schützt bei Abfahrten und lässt sich easy in der Rückentasche verstauen.
👖 Unterkörper: Übergang meistern
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Bib Shorts + Beinlinge: Ideal für den Frühling, wenn es morgens noch kühl ist. Die Beinlinge lassen sich bei steigenden Temperaturen einfach ablegen.
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Langbeinige Bib Tights (ohne Fleece): Optional bei kühleren Frühlingstagen ohne extremes Kältegefühl.
🧤 Accessoires: Die kleinen Anpassungen machen’s aus
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Armlinge & Beinlinge: Maximal flexibel für wechselhaftes Wetter.
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Merino Necktube: Gerade morgens Gold wert, mittags schnell verstaut.
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Luftige Handschuhe: Für Schutz und Griffgefühl bei frischer Luft.
💡 Unsere Tipps für dein Frühlings-Outfit
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Auf Layern setzen: Frühling ist Layering-Zeit – lieber mehrere leichte Schichten als eine zu warme.
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Achte auf die Tageszeit: Morgens kühl, mittags warm – passe dein Setup flexibel an.
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Taschen-Management: Plane so, dass du Weste oder Armlinge easy unterbringst, wenn’s wärmer wird.
🚴♂️ Fahrverhalten & Temperaturmanagement
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Früh starten? Langsam warmfahren. Dein Körper braucht länger, um auf Touren zu kommen.
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Wind- & Wetter-Apps nutzen: Im Frühling kann das Wetter schnell umschlagen. Ein kurzer Check spart dir unnötiges Frieren.
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Training vs. Tour: Wer hart trainiert, produziert mehr Wärme – also ggf. eine Schicht weniger als beim entspannten Cruisen.